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Was muss Coaching eigentlich können? Das MY LEMONHOUSE Manifest.

  • sinjainspiration
  • 18. Sept. 2024
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Sept. 2024


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Coaching-Angebote gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Zu allen Lebenslagen und Anlässen gibt es das „perfekte Angebot“. Doch wie wählt man die richtige Begleitung eigentlich aus? Worauf achten in Zeiten, wo das Instagram-, Tik-Tok-Marketing es so einfach machen, ein Angebot schick und gehaltvoll aussehen zu lassen? Ich sage: Schau genau hin, ob Haltung und Prinzipien der Angebote und des*der Coach sich stimmig anfühlen für Dich.

 

Für den Fall, dass Du Dich für eine Zusammenarbeit mit mir interessierst, teile ich im Folgenden das MY LEMONHOUSE Manifest mit Dir. Meine persönlichen Überzeugungen zu einem potentiell nachhaltigen Coaching. Und für Dich die Möglichkeit zu schauen, ob wir ein Match sind.

 

Das MY LEMONHOUSE Manifest aus fester Überzeugung:

Coaching muss sich immer an Deiner Wirklichkeit ausrichten.

Ratschläge aus der Wirklichkeit des Coaches herausgegeben, sind KEIN Coaching und für Dich höchstens interessante Inspiration als eine wirkliche Unterstützung bei Deiner ganz persönlichen Herausforderung. Die Lösung, die für jemand anderen wunderbar funktioniert, kann für Dich ein großer Irrtum sein.


Coaching sollte immer auf einer vertrauensvollen und sicheren Beziehung zwischen Coach und Klient*in fußen.

Das ist die Basis dafür, dass Du Dich öffnen kannst. Achte also immer unbedingt darauf, ob die Chemie stimmt und ob das, was Dir persönlich wichtig ist, vorgefunden wird (z.B. Authentizität oder gewisse Lebenserfahrungen, die das Angebot glaubhaft machen). Hör hier unbedingt auch auf Deine Intuition. Tolle Weiterbildungen oder Empfehlungen sind gut, aber eben nicht das Einzige was es braucht, um ein Coaching für Dich erfolgreich werden zu lassen.

Der*die Coach selbst sollte emotionale Tiefe besitzen, um Dir auf der Ebene auch begegnen zu können.

Er*sie also selbst seine Emotionen halten können muss. Und ja, auch schon mal „da gewesen“ sein muss. Das macht einen großen Unterschied. Alle Methoden, die ich selbst im Coaching anwende, habe ich auch bei mir selbst bereits durchgefühlt.

Es gibt keine Coaches, die eierlegende Wollmilchsäue sind.

Stellt der Coach sich auf ein Podest und weiß einfach schon immer, wie es geht: Aha, interessant, aber absolut unglaubwürdig und ggf. auch unangenehm einschüchternd!Augenhöhe und Authentizität ist ein absolutes Muss. Das macht es außerdem auch leichter, sich selbst verletzlich zu zeigen.

Wohlwollen und der Fokus auf die Ressourcen der Klient*innen sind der Schlüssel für nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung.

Gepaart mit ehrlichem Spiegeln und tiefen Frage, die Dir ermöglichen Dir selbst auf anderer Ebene begegnen zu können.

Das Coaching ist immer individuell auf den Klienten zugeschnitten.

Die Coachingsession ist nicht im Vorhinein schon geplant, sondern begegnet Dir da, wo Du gerade stehst. Freie Räume für Reflektion sind Must Have.

Coaching braucht einen systemischen Blick.

Verhalten ist immer kontextabhängig. So braucht es m.E. immer auch das Verständnis von Systemen und seine Dynamiken (z.B. Teams oder zwischenmenschlichen Beziehungen).

 

Gute Coaches bilden sich fortfährend weiter, lassen sich selbst coachen und gehen regelmäßig zur Supervision.

Coaching ist für mich nicht etwas, was man einmal lernt und dann kann. Vielmehr ist es ein „in Verbindung gehen“ und sich auf das Universum des*der Klient*in einzulassen. Neutral zu bleiben und Intuition und Methodengeschick walten zu lassen. Jede Sitzung und jede*r Klient*in ist anders. Und auch wir Coaches lernen immer wieder dazu. Und das am besten auch regelmäßig durch Fortbildungen, eigene Reflektion und Supervision. So lasse ich mich regelmäßig selber coachen und nehme zudem an Supervisionen mit erfahrenen Kolleg*innen teil.


Du bist derzeit auf der Suche nach einem Coaching? Sei mutig, stell Fragen und bitte um ein kostenfreies Kennenlernen. Damit Du Dir einen Eindruck machen kannst. Ohne Kosten- und Buchungsdruck. Fühlt sich das Kennenlerngespräch wie eine Verkaufsveranstaltung an? Das Angebot darf vielleicht nochmal ganz besonders unter die Lupe genommen werden.

 

Du hast Fragen zum MY LEMONHOUSE Coachingangebot?

Dann lade ich Dich herzlich zu einem unverbindlichen Kennenlerntermin ein:



 
 
 

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